Unsere Anreise

 

25.12.2019

 

Nun sind wir endlich on Tour.

 

Es gab noch einiges zu tun und die letzten Tage waren ein bisschen stressig. Heiligabend haben wir schön verbracht und am 1. Weihnachtsfeiertag ließen wir am frühen Nachmittag unser Zuhause für eine kleine Weile wohlbehütet und versorgt hinter uns.

 

Wie immer fuhren wir erst einmal Richtung Frankfurt. Es wird früh dunkel, somit hatten wir unseren 1. Step bereits nach ca. 100 km auf dem schönen Wohnmobilstellplatz "Rio Gande" in Bad Gandersheim. Viel ist nicht los, außer uns übernachten noch zwei weitere Womos auf dem Platz. Und, wie sollte es auch anders sein, es regnet mal wieder. Ungeachtet dessen machen wir noch einen kleinen Hundegang und dann machen wir es uns mit Tee und Weihnachtskeksen gemütlich.

 

Tageskilometer: 112 km

Stellplatzkosten: 7,00 € plus Strom

Bilder zum Vergrößern einfach anklicken

 

27.12.2019

 

Vom weihnachtlichen Familienbesuch in Frankfurt ging es zunächst nach Marktheidenfeld - ebenfalls Familienbesuch. Ist ja schon bekannt. Auch hier stehen wir auf dem für uns bekannten Wohnmobilstellplatz "Festplatz Martinswiese" direkt am Main. Kurzfristig haben wir uns entschieden, da es schon recht spät war, hier die Nacht zu verbringen und morgen zeitig in Richtung französische Grenze aufzubrechen.

 

Tageskilometer: 100 km

Stellplatzkosten: 5,00 € zuzügl. Strom bei Bedarf

 

Hier ein paar Eindrücke:

 

28.12.2019

 

Abfahrt von Marktheidenfeld nach Frühstück und V+E. Die Nacht war recht "frisch", morgens um die minus 5 Grad. Die Fahrt geht über die A3, A 81, A 6, A5, meistens kommen wir zügig voran, hin und wieder staut sich aber auch der Verkehr. Das Wetter meint es heute gut mit uns. Kein Regen und die Sonne lässt sich immer mal blicken. In Freiburg machen wir eine kurze Tankpause und dann entscheiden wir uns, mal wieder auf den Wohnmobilstellplatz nach Breisach am Rhein zu fahren und dort die Nacht zu verbringen. Es sind nur wenige Kilometer.

 

Wir finden ein Plätzchen in erster Reihe am Rhein und nachdem wir uns häuslich eingerichtet haben, machen wir noch einen kleinen Spaziergang in den Ort. Der Weihnachtsmarkt ist sogar noch aufgebaut und bietet einen wirklich ausgezeichneten Winzer-Glühwein an.

 

Danach steht nur noch Relaxen im Womo an.

 

Stellplatzkosten 6,00 €

360 Tageskilometer

 

Unsere Bilder geben einen kleinen Eindruck wieder:

 

29.12.2019

Wir starten heute nicht ganz so früh. Es ist wieder ziemlich kalt, minus 7 Grad.

Unser Ziel ist Dole in der Region Bourgogne-Franche-Comte, gelegen am Le Doubs.

 

Nach 255 km waren wir am frühen Nachmittag vor Ort. Der Womoparkplatz liegt direkt am Le Doubs und mit Blick auf die grandiose Stiftskirche. Wir stiefelten auch gleich los zu einem kleinen Spaziergang.

 

Dole hat schöne historische Gebäude und einen berühmten Sohn der Stadt - Louis Pasteur. Er hat viele Impfstoffe entwickelt, unter anderem auch gegen die Tollwut.

 

Der Platz ist kostenfrei. Ohne Einrichtungen.

255 Tageskilometer

 

Nachfolgend unsere weihnachtlichen Impressionen:

 

 

30.12.2019

 

Wir sind heute schon zeitig unterwegs gewesen. Wir wollen ja schließlich Silvester am Meer sein.

Die Strecke war einfach super, wenige Verkehrskreisel und über lange Strecken gut ausgebaute Straßen. Nun stehen wir im Zentralmassiv an der A 75 in 800 m Höhe und wollen hier die Nacht verbringen.

 

380 Tageskilometer

 

31.12.2019

 

Wir haben eine ruhige und verdammt frostige Nacht hinter uns. Die Außentemperatur liegt morgens bei fast minus 10 Grad, schön, dass unsere Heizung zufriedenstellend läuft.

 

Heute geht es die restlichen Kilometer runter ans Meer - unser Ziel ist Leucate.

 

Die Fahrt auf der A 75 ist super, blauer Himmel und Sonne, tolle ausgebaute Strecke, immer zwischen 700 und 1100 Höhenmetern, grandiose Landschaften. Zwischendurch auch mal dichter Nebel.

 

Am frühen Nachmittag waren wir dann am Meer - wie schön. Wir sind in Leucate auf einem Wohnmobilstellplatz. Er liegt etwas außerhalb, daher ist hier nicht viel los. Wir haben uns hier wohlgefühlt, nur wenige Meter zum schönen Strand. Strandspaziergang, Silvesteressen, relaxen.

 

300 Tageskilometer

Stellplatzkosten 12,00 €

 

 

Wir wünschen all' unseren Lesern ein frohes und gesundes
neues Jahr und alles Gute.

 

01.01.2020

 

Natürlich sind wir nicht so ganz früh aufgestanden, gemütliches Neujahrsfrühstück und ausgiebiger Strandspaziergang mit unserem Benny.

 

Gegen 11.30 Uhr verlassen wir den Stellplatz Richtung spanische Grenze. Im Grenzort Le Perthus machen wir eine schöne Pause und einen kleinen Spaziergang und dann waren wir auch schon in Spanien. Schon zweimal sind wir ab Grenze die Küstenstraße gefahren, dieses Mal sind wir über Figueres zu unserem Tagesziel, Roses, gefahren. Leider waren die Womo-Stellplätze total überfüllt. Also blieb uns nichts anderes übrig, als auf einen Campingplatz auszuweichen. Beim Camping Joncar Mar in Roses kamen wir unter, nicht schön, aber besser wie nichts. Nur wenige Meter entfernt der Strand. Dazu Bettenburgen, Restaurants ……

 

Kosten Campingplatz komplett: 16,87 €

ca. 100 Tageskilometer

 

02.01.2020

Feiertag ist vorbei, die Supermärkte haben wieder geöffnet und wir brauchen ein paar frische Lebensmittel. Abfahrt vom Campingplatz nach V+E. Einkauf bei Lidl und dann sind unser heutiges Tagesziel die Ruinen von Empuries in L'Escala.

 

Direkt bei der Ausgrabungsstätte gibt es gute Parkmöglichkeiten für Womos.

 

Natürlich machen wir erst einmal einen ausgiebigen Spaziergang mit unserem Benny und nach einem kleinen Mittagssnack bleibt Benny im Womo und wir starten zur Ruinenstadt.

 

Empuries war zunächst eine antike griechische Kolonie. Bereits um 600 v. Chr. wurde dort eine Handelsniederlassung und später dann eine Siedlung begründet. Angesehen haben wir uns den riesigen archäologischen Park mit dem angeschlossenen Museum. In der Nähe der griechischen Siedlung haben sich Iberer vom Stamm der Indigeten niedergelassen. Zum Schutz sollen Iberer und Griechen eine gemeinsame Mauer errichtet haben. Auf diese Weise sei eine griechisch-iberische Doppelstadt mit gemeinsamer Verfassung entstanden.

 

Die Ruinen von Empuries wurden bereits im 15. Jahrhundert als das antike Emporiae identifiziert. Die erste Beschreibung der Anlage liegt aus dem Jahr 1609 vor. Erste Ausgrabungen fanden 1846-48 statt und 1907 wurden weitere Pläne für die Ausgrabung vorgestellt und 1940 wurden die Ausgrabungen wieder aufgenommen. Heute gibt es u.a. Zisternen, Forum, Basilika, Amphitheater und Tempelanlagen, gehobene Wohnanlagen und vieles mehr anzusehen. Im Museum sind gut erhaltene Mosaikfußböden und weitere Ausgrabungsfunde anzusehen sowie eine Kopie der Asklepios-Statue ausgestellt.

 

Es gibt über die Anlage noch ganz viel in Wikipedia u.a. nachzulesen.

 

Wir haben uns das große Gelände sowie das Museum ausgiebig angesehen bis die Füße weh taten.

Die Anlage ist sehr beeindruckend. Es hat uns viel Freude gemacht, die besondere Lage mit Blick zum Meer, die schöne Parkanlage und letztlich auch die liebevollen Audioerklärungen in deutscher Sprache rundeten den sehr positiven Eindruck ab.

 

Eintrittspreis: 6,00 € p.P.

30 Tageskilometer

 

Und nun nachfolgend unsere Eindrücke …...

 

03.01.2020

 

Wir haben gut in L'Escala auf dem Park-/Womostellplatz übernachtet. Nach dem Frühstück sind wir noch einmal zu einem ausgiebigen Spaziergang aufgebrochen. Unser Ziel: Sant Marti d'Empuries, ein Dorf mit alten Steinhäusern, einer mittelalterlichen Kirche Sant Marti (gotisch, aus dem Jahre 1507), daneben ein Jugendstilhaus. Hier an dieser Stelle gründeten die Griechen im 6. Jahrhundert v. Chr. die Kolonie Palaiopolis (Alte Stadt). Wenige hundert Meter daneben liegt die Neapolis (Neue Stadt), die zusammen mit der späteren römischen Siedlung die archäologische Ausgrabungsstätte der Ruinen von Empuries bildet. Mittelpunkt bildet der Hauptplatz Placa Major.

 

 

Bilder zum Vergrößern einfach anklicken

 

Um die Mittagszeit verlassen wir diesen schönen Ort. Unser nächstes großes Ziel ist die Stadt Tarragona. Aber wir wollen nicht an der völlig verbauten Küste entlang fahren, sondern einen kleinen Abstecher durch das Gebirge machen. Wir fahren durch wunderbare Landschaft mit grandiosen Fernsichten, schneebedeckten Bergen und zudem sehr gut ausgebauten Straßen bis zum Stausee Panta de Sau. Der See ist umgeben von steilen Bergen mit eindrucksvollen Felsformationen. Wir hatten uns eigentlich einen Stellplatz rausgesucht, doch dieser existierte leider nicht mehr. Da es schon recht spät war, blieb uns leider nichts anderes übrig, als den nächsten Ort Vic mit Stellplatz anzufahren. Somit bleibt der Stausee auf unserer Wunschliste....

 

Stellplatzkosten 5,00 € + 2,00 € Wasser

ca. 200 Tageskilometer

 

Samstag, 04.01.2020

 

Die Nacht hier auf dem Stellplatz in Vic auf einer Höhe von ca. 500 m war „recht frisch“, mit anderen Worten es war saukalt. Morgens war alles weiß gefroren. Und wieder schätzen wir uns glücklich, eine gut funktionierende Heizung zu haben.

Nach Gebirge zieht es uns nun wieder an Meer. Tarragona ist unser Ziel. Aus der Zeit der römischen Kolonie Tarraco sind viele Gebäudereste erhalten. Wir sind gespannt und freuen uns, nach Empuries erneut auf den Spuren der Römer zu wandeln :)

Aber zunächst sind ca. 150 km zu bewältigen und wir müssen einen stadtnahen Stellplatz in Tarragona finden. Und wir haben Glück!!!

Am Forti de la Reina erhaschen wir einen super Platz. Von hier aus sind es ca. 1,5 km bis zur Altstadt. Den Tipp für diesen Platz haben uns Sigrid und Edwin von Fips-Womoreisen gegeben. Man, sind wir happy. Vielen Dank Euch beiden!!!

 

146 Tageskilometer

 

Nach einer Stärkung geht es los und in ca. 20 Minuten standen wir vor dem ersten Highlight, dem Amphitheater aus dem 2. Jahrhundert n.Chr.  Es ist sehr gut erhalten und der Blick geht direkt zum Meer. Danach haben wir noch die Aussicht vom Balkon dei Mediterraneo genießen können und

sind ein Stückchen auf der Rambla Nova flaniert. Danach ging es für heute zum Womo zurück.

Wir machen aber mit Benny noch einen ausführlichen Spaziergang in der Umgebung des Parkplatzes. Hier ist es wirklich sehr schön, und immer mit dem Blick auf das Meer, den Hafen und die Stadt."

Morgen früh wollen wir uns dann die eine oder andere Sehenswürdigkeit ohne Benny ansehen.

 

Hier "ein paar" Bilder von unserem ersten Tripp in die Stadt

 

 

Unser Parkplatz und die Umgebung

 

 

Sonntag, 05.01.2020

Die Nacht auf dem Platz war, obwohl gut frequentiert, relativ ruhig.

Nach dem Frühstück starten wir erneut in die Altstadt. Zu sehen  gab es reichlich. Zum einen die Kathedrale (um die Kathedrale herum fand gerade ein Flohmarkt statt), die aus dem 12. Jahrhundert stammt und im romanischen Stil erbaut ist. Die Stadtmauer, Türme, Plätze und der Archäologische Weg. Nach 3 Stunden war unser Römer-Bedarf erst einmal gedeckt und wir sind zurück zu unserem Benny.

 

Relaxen, Mittagspause, noch ein bisschen Spazierengehen. Und dann hörten wir ein uns bekanntes Vogelgezwitscher. Bei näherem Hinsehen sehen wir sie wieder (haben wir im Herbst 2018 in Cambrils auch schon fotografiert) - Papageien bzw. grüne Sittiche. Sie sind gerade dabei, Nistmaterial zu sammeln. Es ist immer eine Freude, diesen lustigen Gesellen zuzuschauen.

 

 

 

Unser zweiter Rundgang

 

Und die Papageien

 

Und dann hatten wir noch ein neues Ziel - der Camperpark Playa y Fiesta, auf dem wir uns bereits im Herbst 2018 so wohl gefühlt haben....

 

Die paar Kilometer sind schnell gefahren. Wir kennen uns aus, natürlich waren die Plätze in vorderster Reihe schon belegt, aber wir finden trotzdem noch ein Plätzchen mit Meerblick. Wir richten uns häuslich ein, denn wir wollen erst am Dienstag weiterfahren.

 

30 Tageskilometer

 

Montag (Feiertag, Heilige Drei Könige) 06.01.2019

 

Ausschlafen, lange frühstücken, und dann brechen wir zu einem ausgiebigen Strandspaziergang auf.

(Sorry, wenn sich das eine oder andere Bild wiederholt ……. wir waren ja schon einmal hier, aber es gefällt uns nicht minder extrem gut)

 

Stellplatzkosten: 14,00 € /Tag + 1,00 € Hund /zusammen 30,00 €

 

Dienstag, 07.01.2020

 

Abfahrt vom Campingplatz Playa y Fiesta nach einem geruhsamen Frühstück, V+E und einem Gang mit Benny. Und wir müssen erst einmal unsere Lebensmittel ergänzen. Und dann wollen wir einige Kilometer machen.

 

Als nächstes Ziel haben wir uns Mazzaron in der Provinz Murcia ausgewählt.

Wir fahren überwiegend autobahnähnliche Straßen, sehr gut ausgebaut und natürlich mautfrei.

Am frühen Nachmittag haben wir keine Lust mehr. Wir sind im Raum Valencia und nehmen gerne wieder den Parkplatz-Tipp von Fips Womoreisen an. An einem naturbelassenen Strand in Pucal verbringen wir einen schönen Abend mit Blick direkt auf das Meer und bleiben auch hier über Nacht. Es gibt hier keinerlei Verbotsschilder und wir haben eine überaus ruhige Nacht. Ihr Lieben, vielen Dank für diesen Tipp!

 

230 Tageskilometer

 

Mittwoch, 08.01.2020

 

Und weiter geht es. Wir hatten die Idee, noch ein bis zwei Tage auf einer Finca (Stellplatz) bei La Marina (Elche) zu verbringen.

 

Finca La Calma, gelegen in den Bergen, deutsche Gastgeber.

Doch leider, alle Plätze waren bereits vergeben. Wirklich schade. So blieb uns nichts anderes übrig, als den neu errichteten Stellplatz in La Marina zu frequentieren. Er eignet sich besonders für größere Womos. Der Platz ist sehr gut ausgestattet.

 

Camper-Area El Pinet Playa

Kosten 10,00 € und 3,00 € Strom optional, Brötchenservice

230 Tageskilometer

 

Donnerstag, 09.01.2020

 

Unser heutiges Ziel ist der Campingplatz Playa de Mazzaron in Bolnuevo/Mazzaron. Vor uns liegen noch ca. 140 Kilometer. Um die Mittagszeit sind wir bereits vor Ort und wir haben sogar Glück, es sind noch einige wenige Plätze frei. Unser Platz ist zwar recht klein, das entschädigt uns aber für diesen tollen CP. Sehr gut ausgestattet, gärtnerisch traumhaft angelegt, viele Blumen, direkter Strandausgang, lange Promenade..... und es handelt sich um einen ASCI-Platz. Der Platz ist außerordentlich beliebt und offensichtlich auch fest in deutscher Hand.

 

Hier einige Bilder vom Platz:

Man kann sich wirklich nicht sattsehen an den vielen schönen Blumen, Pflanzen und Palmen.

 

Unser erster Spaziergang an der Promenade

 Freitag, 10.01./Samstag, 11.01.2020

 

Mit dem Fahrrad unterwegs nach Puerto Mazzaron

 

Nur wenige Meter vom Campingplatz entfernt liegt eine besondere Sehenswürdigkeit

 

die Winderosionen von Bolnuevo

 

Sonntag, 12.01.2020

 

Langer Spaziergang von Bucht zu Bucht sowie noch einmal Aufnahmen der Winderosionen bei abendlicher Beleuchtung

Das waren nun unsere 4 Tage auf dem Campingplatz Playa Mazzaron. Ein wirklich schöner Platz mit allen Annehmlichkeiten und super Lage.

Kosten: ACSI 18,00  p.T. komplett

 

Morgen geht es weiter - unser Ziel ist ja immer noch Andalusien.

 

 Weiter geht es mit Andalusien

 

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Kommentare: 4
  • #1

    Birgit und Eugen aus Celle (Samstag, 28 Dezember 2019 11:42)

    Hallo Ihr Beiden,
    nun geht es endlich los. Wir freuen uns mit Euch und werden eure Reise via Internet mit genießen.
    Eine schöne spannende und ereignisreiche Zeit wünschen wir Euch.
    Viele liebe Grüße aus Celle.
    Birgit und Eugen

  • #2

    Edwin Rosenfeld (Montag, 30 Dezember 2019 08:39)

    Guten Morgen, liebe Rosi und lieber Peter!
    Nun werden wir uns jeden Tag das Frühstück versüßen! und eure Reiseerlebnisse nachlesen.
    Wir wünschen euch viel Sonnenschein (ein Hoch ist ja angekündigt) und immer eine knautschfreie Zone! Kommt gut ins Jahr 2020 und bleibt gesund!
    Herzliche Grüße von Edwin und Sigrid

  • #3

    Eugen und Birgit aus Celle (Donnerstag, 02 Januar 2020 17:39)

    Hallo Rosie
    Hallo Peter,
    danke für Eure Neujahrsgrüße. Auch wir wünschen Euch ein gutes und besonders gesundes Neues Jahr 2020. Das erste Ziel, das Meer habt Ihr ja schnell erreicht. Wie wir auf den ersten Fotos erkennen können habt Ihr ja ein super Wetter.
    Wir wünschen Euch weiter eine gute Zeit. Genießt die schöne Landschaft, wir reisen in Gedanken mit Euch und freuen uns über Eure Reiseberichte mit den schönen Fotos.
    Herzliche Grüße aus Celle
    Birgit und Eugen

  • #4

    Gaby WW (Freitag, 03 Januar 2020 10:58)

    Hallo Ihr Zwei,
    wunderschöne Bilder und Berichte. Sie muntern mich auf. Werde mir L'Escala mal vormerken. Vielleicht mache ich dort dann auch Halt, falls ich endlich starten kann. Wünsche euch weiterhin gute Reise.
    Liebe Grüße aus dem Westerwald
    Gaby